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 Muslime sind Terroristen?

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Poll :: Wieviele Muslime sind Terroristen?

Jeder Muslim hat einen Hang zum Terror.
35%
 35%  [ 6 ]
Es gibt ein paar wenige Terroristen, aber die meisten Muslime sind gegen Terror.
29%
 29%  [ 5 ]
Mehr als die Hälfte der Muslime haben einen Hang zum Terror.
35%
 35%  [ 6 ]
Stimmen insgesamt : 17


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Der Suchende




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Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 112


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BeitragVerfasst am: 08.02.2008 15:40    Muslime sind Terroristen? Antworten mit ZitatNach oben

Was glaubt ihr?
_________________
Alhamdu li Llah

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free-life




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Alter: 50
Anmeldungsdatum: 15.08.2006
Beiträge: 13263
Wohnort: Österreich


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BeitragVerfasst am: 08.02.2008 15:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ahh auch wieder hier?? Cool
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Der Suchende




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Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 112


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BeitragVerfasst am: 08.02.2008 15:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mich interresiert eure Meinung dazu. Rolling Eyes
_________________
Alhamdu li Llah

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Freiheitskämpfer






Anmeldungsdatum: 13.06.2006
Beiträge: 3683


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BeitragVerfasst am: 08.02.2008 15:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nicht alle Mohammedaner sind Terroristen, aber fast alle Terroristen derzeit sind Mohammedaner!

Gruß: Fk, der diesen Poll für bescheuert hält

_________________
Aus medizinhistorischer Sicht ist der Koran die Chronik einer Krankengeschichte (Prof. Armin Geus, Medizinhistoriker, Marburg)

Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit! (Dr. Younus Shaikh, Rationalist & Aufklärer)

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UnsichtbarerGeist






Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 1189


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BeitragVerfasst am: 08.02.2008 15:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hmm, die meisten Opfer islamischer Terroranschläge sind Moslems, oder irre ich mich?

Ganz ehrlich, ich denke dass die meisten Menschen jeder Kultur - d.h Muslime inkusive - einfach nur in Frieden leben möchten, und ganz bestimmt keinen Terrorismus wollen. Aber ich denke auch, dass die islamische Lehre die "Lösung von Problemen mit Gewalt" zumindest fördert.

UG

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Meine Videos zum Thema Islam: http://de.youtube.com/user/UnsichtbarerGeist

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Monalisa




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Anmeldungsdatum: 28.06.2007
Beiträge: 4620


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BeitragVerfasst am: 08.02.2008 16:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

"Suchender" will uns doch nur foppen und provozieren! Lasst Euch nicht drauf ein!

Mfg, Ml

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Je mehr ein Wesen von dem entfernt ist, der durch sich selbst seiend ist, nämlich von Gott, desto näher ist es dem Nichtsein. Je näher aber ein Wesen zu Gott hin steht, desto weiter entfernt es sich vom Nichtsein.

Aquinas

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free-life




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Anmeldungsdatum: 15.08.2006
Beiträge: 13263
Wohnort: Österreich


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BeitragVerfasst am: 08.02.2008 16:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das denke ich auch.. diese fragerei hier ist mehr als sonderbar...

Soll das einem Laborversuch gleichkommen?

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ixolite




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Anmeldungsdatum: 16.06.2006
Beiträge: 2905
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BeitragVerfasst am: 08.02.2008 16:48    Re: Muslime sind Terroristen? Antworten mit ZitatNach oben

« Der Suchende » hat folgendes geschrieben:
Was glaubt ihr?

Wie sagte Mohammed: "Schweigen ist Zustimmung". Allerdings begnügen sich Mohammedaner nicht mit schweigen:

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http://www.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?p=1057431#1057431

Wann hast du das letzte Mal Nicht-Mohammedaner den Mord an anderen Menschen feiern sehen?

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Birne




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Beiträge: 4715


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BeitragVerfasst am: 08.02.2008 18:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Umfrage lässt leider manche Möglichkeiten weg. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als "Alle Muslime haben einen Hang zum Terror" anzukreuzen äh auszuwählen.

Die momentane Nachrichtenlage und damit meine "Meinung" ist in etwa folgende:
- ca. 40% der Muslime in Europa sind der Meinung, dass "göttliches Recht" besser ist als "irdisches Recht", bewerten also die Scharia höher als europäische Verfassungen und Gesetzgebungen. (Umfrage im Herbst 2007, bitte selbst gugeln)
- ca. 95% bis 98% aller Terroristen weltweit sind Muslime.
- ca. 0% der verhinderten Terroranschläge weltweit konnten durch Hinweise aus muslimischen Kreisen verhindert werden. Alle wurden entweder durch geheimdienstlich gewonnene Erkenntnisse oder durch glücklichen Zufall (oder durch aufmerksame israelische Grenzposten) verhindert.

Wenn man die allermeisten "Muslime, die den Terror ablehnen", genauer befragt, kommt meist raus, dass sie zwar die Mittel von Osama bin Laden missbilligen, das Ziel jedoch keineswegs. (Wenn das Wort "Palästina" fällt, dann wird das mit der Ablehnung der Mittel auch gerne mal nicht ganz so eng gesehen.)

(Übrigens ist der Islam längst nicht nur wegen des Terrors zu kritisieren. Die Mediengesellschaft ist leider auf den Terror fixiert, der ja nur ein Bruchteil des islamischen Dschihad, der wiederum nur ein Bruchteil des gesamten islamischen antizivilisatorischen Konzepts - dargelegt in Koran und Sunna - darstellt. Die Wurzeln des Übels gehen viel, viel tiefer. "Ablehnung der goldenen Regel" als Stichwort.)

MfG, Birne

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DonMüsliman




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BeitragVerfasst am: 09.02.2008 00:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mit dem Islam ist Allah ein ebensolcher Fehler passiert, wie mit den Brustwarzen bei Männern oder dem Wurmfortsatz am Blinddarm.

Es ist zwar da, aber eigentlich überflüssig und zu nichts nutze. Rolling Eyes

LG
DM

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Ich sehe nicht ein, warum ich, der Einfalt der anderen wegen, Respekt vor Lug und Trug haben sollte
Arthur Schopenhauer

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free-life




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BeitragVerfasst am: 09.02.2008 10:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

lieber dm

ich widerspreche dir nur sehr ungern da ich deinen beiträgen zu 99,9 % zustimmen.

Der Wurmfortsatz ist nicht unnötig; er ist ein Produktions-Reservoir für die körpereigenen, guten Bakterien die für die Immunabwehr des gesamten Körpers zuständig sind, und ausserdem zur Balance des Darm-Milieus. Wink

Deswegen haben auch viele Menschen nach Entfernung des Wurmfortsatzes ein gestörtes Darmmiliee mit Verdauuns-problemen etc.

Also ich würde sagen, es gibt in unserem Körper nichts unnötiges oder unnützes; alles hat seinen Sinn.

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DonMüsliman




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BeitragVerfasst am: 09.02.2008 10:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke free-life,

hätte mich vor dem Posten damit beschäftigen sollen. Kam mir nur spontan so in den Sinn.

LG
DM

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free-life




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BeitragVerfasst am: 09.02.2008 11:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

kein problem dm... Wink
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Torquemada




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BeitragVerfasst am: 11.02.2008 11:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Dschihad (=Terrorismus) und Islam sind untrennbar miteinander verbunden. Ein gläubiger Moslem bewertet oder hinterfragt den Koran nicht. Er nimmt ihn insgesamt als Wahrheit an oder er ist kein gläubiger Moslem.

Daraus folgt:
- "Gemäßigte" Moslems sind keine.
- Moslems sind Terroristen oder heißen Terrorismus zumindest gut.

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karrem




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Beiträge: 30


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BeitragVerfasst am: 11.02.2008 15:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Torquemada,

was deine Behauptung angeht kann ich die nicht teilen:
« Torquemada » hat folgendes geschrieben:
Dschihad (=Terrorismus) und Islam sind untrennbar miteinander verbunden. Ein gläubiger Moslem bewertet oder hinterfragt den Koran nicht. Er nimmt ihn insgesamt als Wahrheit an oder er ist kein gläubiger Moslem.

Daraus folgt:
- "Gemäßigte" Moslems sind keine.
- Moslems sind Terroristen oder heißen Terrorismus zumindest gut.


Wieso sollte ein gläubiger Moslem nicht auch den Koran hinterfragen? Glauben ohne zu verstehen erscheint für mich widersprüchlich, gibt man 10 Leuten gie gleiche Textpassage so kommen 3-4 verschiedene Interpretationen heraus. Je nach Einstellung und Gesinnung gewaltbereite oder pazifistische. Viele "Gelehrte" sagen das das Streben nach Wissen auch Bestandteil der islamischen Wertevorstellung ist, abgeleitet aus den ersten Worten die Mohammed vom Engel erhielt (Lies! Lies!). Wenn ich nach Wissen streben soll schließt das auch ein meine eigene Religion zu hinterfragen. So interpretiere ich das persönlich für mich, andere sehen das sicher anders.

Du behauptest ein Moslem der den Koran hinterfragt und ihn nicht stur als Wahrheit einfach so hinnimmt sei kein gläubiger Moslem. Nun, ich behaupte einfach das Gegenteil ich sage einer der ihn nicht hinterfragt, sich nicht informiert ist dumm und kein Moslem. Muslime würden mir da widersprechen das heißt aber nicht sie damit auch richtig liegen. Nur allzu logisch wie kann man an etwas glauben wenn man es nicht einmal kennt. Ein Großteil derer die gewaltbereit sind verstehen ihn mangels Bildung nicht und kennen den Koran nur vom Hören. Schlimmer sind eher die auf die die Leute hören, es baucht nur einen gewaltbereiten "Prediger" der ganze Landstriche mit seiner Art zu denken ansteckt und die tragen es ebenfalls weiter wie ein Lauffeuer.

Dschihad ist für mich nicht automatisch als heiliger Krieg zu verstehen, für mich findet der Dschihad täglich statt. Dschihad (wörtlich: Anstrengung, Abmühen, Einsatz) ist für mich der tägliche Kampf gegen den inneren Schweinehund der mich am Gebet hindert, der mich im Ramadan zum essen verführen möchte all das was meine schlechten und negativen Eigenschaften zum Vorschein bringen und mich ebenso für derlei empfänglich macht. Das mit dem Terrorismus muss ich ja daher nicht weiter kommentieren.

Ich bin einer dieser "gemäßigten" Moslems und lebe ganz gut damit, ich denke das passiert evtl. bei anderen auch. Die Zahl derer ist vielleicht noch gering oder zumindest augenscheinlich gering, wahrscheinlich gibt es auch mehr nur fallen diese nicht weiter auf. Schlechtigkeiten fanden schon immer mehr Beachtung. Es gibt da ein berberisches Sprichwort das sinngemäß heißt: ein Tropfen schlechten Öls macht eine ganze Tonne voll Wasser ungenießbar = in einer Gruppe lassen die schlechten Taten eines Einzelnen die guten der Anderen vergessen.

MfG

Karrem

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Tue Gutes - dir widerfährt Gutes

und behandle Andere dabei genauso wie du selber behandelt werden möchtest.

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