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 Nahtodeserfahrungen von Blinden

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Poll :: Nahtodeserfahrungen sind...

...nur Halluzinationen
71%
 71%  [ 5 ]
...ein Beweis für die Existenz der Seele
28%
 28%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 7


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Qtipie




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Alter: 49
Anmeldungsdatum: 06.03.2010
Beiträge: 1


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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 09:48    Nahtodeserfahrungen von Blinden Antworten mit ZitatNach oben

Wie Sehende machen auch Blinde bei Nahtodeserfahrungen überprüfbar richtige Beobachtungen [Ri 2]. Auf Long Island beschrieb eine siebzigjährige Frau sehr genau und anschaulich, was um sie herum passierte, als die Ärzte sie nach einem Herzanfall reanimierten. Diese Frau war seit ihrem achtzehnten Lebensjahr blind. Sie konnte nicht nur beschreiben, wie die angewendeten Instrumente aussahen, sondern sogar ihre Farbe angeben. Das Erstaunlichste für mich war, dass es die meisten dieser Instrumente noch gar nicht gab, als diese Frau vor über fünfzig Jahren das Augenlicht verlor. Und die Krönung war, dass sie sogar wusste, dass der Arzt einen blauen Anzug anhatte, als er mit der Reanimation begann [M 17].

[Ri 2] Kenneth Ring, Sharon Cooper: Mindsight. Near Death and Out-of-Body experiences in the Blind. New York, Bloomington, Shanghai: iUniverse ISBN 978-0-595-43497-8 S.26ff

[M 17] Raymond A. Moody (übersetzt durch Lieselotte Mietzner): Das Licht von Drüben, Neue Fragen und Antworten. 1989 Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. ISBN 3-498-04315-3 S. 175

(von http://de.wikipedia.org/wiki/Nahtod-Erfahrung#Nahtodeserfahrungen_von_Blinden )

Wie kann man sich so etwas erklären??? Eure Meinungen?

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michaelcollins





Alter: 116
Anmeldungsdatum: 09.06.2006
Beiträge: 9089
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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 09:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

servus qtipie

willkommen.

ich kann es nicht erklären. vom medizinischen standpunkt ist es mit unserem momentanen wissen unmöglich. und doch habe ich ähnliches und zwar seriös von einem freund gehört.

mfg
mc

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Torquemada




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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 10:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn man über "Nahtod" sprechen möchte, sollte man sich zuerst überlegen, was "Tod" bedeutet.

Dazu folgende Abhandlung zum Thema "Enthauptung":

Wann tritt der TOD ein?

Diese Frage beschäftigte die Menschen schon seit der Einführung der Guillotine. Es fanden zahlreiche Versuche an den Köpfen der Verurteilten statt. Viele davon sofort nach dem Augenblick der Trennung. Auch 1803 warteten schon die Ärzte unter dem Schafott auf die Köpfe der Verurteilten. Das erste Versuchsobjekt war der abgetrennte Kopf der Räubers Schinderhannes. Versuche mit Empfindungen und dem Bewusstsein verliefen aber ergebnislos. Das Bewusstsein konnte bei keinem der abgetrennten Köpfe mehr registriert werden. Auch weitere "Galvanische Versuche" brachten keinerlei weitere Ergebnisse.

Versuche an der Guillotine

1880 führte Dr. de Ligniéres einen Versuch an einem abgetrennten Kopf durch, der ihm drei Stunden nach der Hinrichtung übergeben wurde. Er pumpte das Blut eines lebendigen Hundes in den abgetrennten Kopf. Bei diesem Versuch soll sich der Kopf errötet haben, und die Lippen und Augen zuckten für zwei Sekunden. Dabei konnte es sich aber nur um Reflexe der Nerven gehandelt haben, denn nach drei Stunden ist das Gehirn eines Menschen mit Sicherheit tot.

Im Jahr 1905 stand Dr. Beaurieux unter der Guillotine, als der Kopf des Verurteilten Languille durch eine Öffnung im Boden des Schafotts direkt auf die durchtrennte Fläche des Nackens fiel. Dr. Beaurieux schrieb in seinem Bericht : "Die Augen und der Mund von Languille bewegten sich noch krampfhaft. Nach ca. sieben Sekunden hörten sie auf. Daraufhin rief ich ihn mit seinem Namen " Languille!". Die Augen öffneten sich wieder, und er schaute mir direkt in die Augen. Es waren keine leblosen Augen, sondern Augen die lebten und genau wussten, was sie taten. Dann schlossen sie sich wieder, und ich rief nochmals seinen Namen. Wieder öffnete er seine Augen und schaute mich an, nach ca. 10 Sekunden schlossen sie sich wieder. Beim dritten Mal kam keinerlei Reaktion mehr. Ich öffnete seine Augenlieder, doch die Augen waren starr und glasig.

Von der Trennung des Kopfes vom Rumpf bis zum zweiten Schließen der Augen vergingen 30 Sekunden.

Nach dem heutigen Stand der Medizin ist davon auszugehen, dass ein Gehirn in einem abgetrennten Kopf nach ca. zwei Minuten abstirbt. Bis zu diesem Zeitpunkt kann davon ausgegangen werden, dass das Opfer sich seines Zustandes im klaren war. Die Vorstellung alles um sich zu sehen, seinen Henker, Zuschauer, seinen abgetrennten Leib, alleine diese Vorstellung ist grauenhaft.


Quelle: http://www.todesstrafe.de/artikel/12/Die_Guillotine,_Fallbeil,_Enthauptungsmaschine.html

Ich bin kein Arzt. Aber wenn selbst ein abgetrennter Kopf noch bis zu 2 Minuten lang in der Lage ist, Sinneswahrnehmungen zu empfinden, dann erstaunt mich sehr wenig was mit einem Kopf passiert, der noch "angeschlossen" ist. Die Hirnforschung steckt trotz enormer Fortschritte immer noch in der Kinderschuhen. Aber die Tendenz ist eindeutig: je mehr Wissen wir über unser Gehirn erlangen, desto unwahrscheinlicher wird die Existenz einer Seele. Wie immer ist es so, dass irgendwann der kindlich-naive Aberglaube durch echtes Wissen ersetzt wird.

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free-life




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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 10:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Torque,

die frage ist nur wie wissenschaftlich seriös das ganze aus dem jahr 1905, und 1880 ist.

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http://www.pantheism.net/index.htm

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Torquemada




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Anmeldungsdatum: 28.12.2007
Beiträge: 2377


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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 10:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ free-life:

« Torquemada » hat folgendes geschrieben:
Nach dem heutigen Stand der Medizin...


Ich habe schon andere Bericht zu diesem Thema gelesen (jetzt aber nicht wieder gefunden). Es gibt viele Berichte über abgetrennte Köpfe, die noch mit den Augen gerollt haben etc.

Und es klingt plausibel. Was passiert denn bei der Enthauptung? Die Zufuhr mit Sauerstoff und Nährstoffen wird unterbrochen, da kein neues Blut nachströmt. Aber es ist ja noch Blut (mit Suaerstoff und Nährstoffen) IM Gehirn. Das sollte eine Zeit lang reichen. Wenn du die Luft anhältst, wirst du ja auch nicht sofort bewusstlos, sondern erst nach einiger Zeit. Man kann das wohl nicht mit einem elektrischen Gerät vergleichen, bei dem man den Stecker zieht. Stoffwechselvorgänge enden nicht abrubt. Es ist doch z.B. bekannt, dass Haare und Fingernägel einer Leiche noch Tage lang weiter wachsen. Das Gehirn ist auch nur ein Organ. Komplexer zwar, aber im Grunde genommen nichts anderes.

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eagle
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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 13:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Torquemada » hat folgendes geschrieben:
Wenn man über "Nahtod" sprechen möchte, sollte man sich zuerst überlegen, was "Tod" bedeutet.

Dazu folgende Abhandlung zum Thema "Enthauptung":

Wann tritt der TOD ein?

Diese Frage beschäftigte die Menschen schon seit der Einführung der Guillotine. Es fanden zahlreiche Versuche an den Köpfen der Verurteilten statt. Viele davon sofort nach dem Augenblick der Trennung. Auch 1803 warteten schon die Ärzte unter dem Schafott auf die Köpfe der Verurteilten. Das erste Versuchsobjekt war der abgetrennte Kopf der Räubers Schinderhannes. Versuche mit Empfindungen und dem Bewusstsein verliefen aber ergebnislos. Das Bewusstsein konnte bei keinem der abgetrennten Köpfe mehr registriert werden. Auch weitere "Galvanische Versuche" brachten keinerlei weitere Ergebnisse.

Versuche an der Guillotine

1880 führte Dr. de Ligniéres einen Versuch an einem abgetrennten Kopf durch, der ihm drei Stunden nach der Hinrichtung übergeben wurde. Er pumpte das Blut eines lebendigen Hundes in den abgetrennten Kopf. Bei diesem Versuch soll sich der Kopf errötet haben, und die Lippen und Augen zuckten für zwei Sekunden. Dabei konnte es sich aber nur um Reflexe der Nerven gehandelt haben, denn nach drei Stunden ist das Gehirn eines Menschen mit Sicherheit tot.

Im Jahr 1905 stand Dr. Beaurieux unter der Guillotine, als der Kopf des Verurteilten Languille durch eine Öffnung im Boden des Schafotts direkt auf die durchtrennte Fläche des Nackens fiel. Dr. Beaurieux schrieb in seinem Bericht : "Die Augen und der Mund von Languille bewegten sich noch krampfhaft. Nach ca. sieben Sekunden hörten sie auf. Daraufhin rief ich ihn mit seinem Namen " Languille!". Die Augen öffneten sich wieder, und er schaute mir direkt in die Augen. Es waren keine leblosen Augen, sondern Augen die lebten und genau wussten, was sie taten. Dann schlossen sie sich wieder, und ich rief nochmals seinen Namen. Wieder öffnete er seine Augen und schaute mich an, nach ca. 10 Sekunden schlossen sie sich wieder. Beim dritten Mal kam keinerlei Reaktion mehr. Ich öffnete seine Augenlieder, doch die Augen waren starr und glasig.

Von der Trennung des Kopfes vom Rumpf bis zum zweiten Schließen der Augen vergingen 30 Sekunden.

Nach dem heutigen Stand der Medizin ist davon auszugehen, dass ein Gehirn in einem abgetrennten Kopf nach ca. zwei Minuten abstirbt. Bis zu diesem Zeitpunkt kann davon ausgegangen werden, dass das Opfer sich seines Zustandes im klaren war. Die Vorstellung alles um sich zu sehen, seinen Henker, Zuschauer, seinen abgetrennten Leib, alleine diese Vorstellung ist grauenhaft.


Quelle: http://www.todesstrafe.de/artikel/12/Die_Guillotine,_Fallbeil,_Enthauptungsmaschine.html

Ich bin kein Arzt. Aber wenn selbst ein abgetrennter Kopf noch bis zu 2 Minuten lang in der Lage ist, Sinneswahrnehmungen zu empfinden, dann erstaunt mich sehr wenig was mit einem Kopf passiert, der noch "angeschlossen" ist. Die Hirnforschung steckt trotz enormer Fortschritte immer noch in der Kinderschuhen. Aber die Tendenz ist eindeutig: je mehr Wissen wir über unser Gehirn erlangen, desto unwahrscheinlicher wird die Existenz einer Seele. Wie immer ist es so, dass irgendwann der kindlich-naive Aberglaube durch echtes Wissen ersetzt wird.


Mit Sicherheit ein interessantes Thema.
Deine Schlußfolgerung teile ich allerdings nicht, zumindest nicht in der formulierten Absolutität.
Der Oberbegriff zu diesem Thema ist die Religion, der Glaube, kulturell nur in Teilen unterschiedlich, der sich aus dem Unerklärlichem, wie dem Eingangsbeispiel erläutet, in den verschiedenen Vorstellungen darstellt.
Der Begriff "Seele" ist in diesem Zusammenhang ein Hilfskonstukt, das im Glauben eines irgendwie gearteten Weiterleben nach dem Tode dienen soll und ich kann mir eine solche Seele durchaus vorstellen, auch wenn Du das vielleicht als eine Art "Wunschvorstellung" abtuen magst.
Dieser Glaube wird mit dem genannten Beispiel durchaus untermauert, solange es keine plausible, anderweitige Erklärung für dieses Phänomen gibt.

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KarlMartell





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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 13:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was soll denn das sein: Die Seele? Eine Art Gas? Eine elektrische Wolke?
Schwer vorstellbar, dass so ein Etwas Informationen verarbeiten und Schlussfolgerungen ziehen kann.
Alles Mumpitz.

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Gruss
KarlMartell
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Birne




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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 14:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Torquemada » hat folgendes geschrieben:

Es ist doch z.B. bekannt, dass Haare und Fingernägel einer Leiche noch Tage lang weiter wachsen.


Gaanz schlechtes Beispiel, da seit Jahrzehnten als falsch bewiesen. Die Haut schrumpelt, das ist alles.

Im Prinzip hast Du aber, wie in diesen Dingen immer, Recht.

Der Mechanismus ist folgender: Der Stoffwechsel sorgt dafür, dass die Nerven immer wieder neu aufgeladen werden. "Sinneseindrücke" sind aber ENT-Ladungen und treten demnach auch zwangsläufig nach dem Ende jedes Stoffwechsels noch auf.

MfG, Birne

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Birne




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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 15:07    Re: Nahtodeserfahrungen von Blinden Antworten mit ZitatNach oben

« Qtipie » hat folgendes geschrieben:

Wie Sehende machen auch Blinde bei Nahtodeserfahrungen überprüfbar richtige Beobachtungen


Aha. Nachdem der Schmus mit der "extrakorporalen" Sinneswahrnehmung längst erklärt ist (wenn ein Teil der Nerven nicht mehr vom Stoffwechsel aufgeladen wird, hat man nun mal ein anderes Körpergefühl im Hirn. Daher die Beschreibungen von wegen man habe während Stoffwechsel-Ausfällen "außerhalb des eigenen Körpers geschwebt" usw.), muss stärkeres Kaliber her, also lügt man halt was zusammen.
Hat die Frau gleichzeitig noch die Odyssee auf altgriechisch rezitiert, nachdem sie den Jesus gesehen hatte, natürlich obwohl sie nie Altgriechisch blablabla? Hatte das "Licht", von dem die Nahtod-Erfahrenen immer sprechen (Ausfall der Sehnerven, dadurch "Sinneseindruck" von einem sich ausbreitenden, gleichmäßigen "Licht") Kreuzesform? Oder Maria-Form?

Und, wie immer die gleiche Frage: Welcher der 1.000.000 Götter weltweit ist mit diesem frei erfundenen Scheiß jetzt "bewiesen"? (Ein christlicher Nahtod-Untersucher, den ich vor langer Zeit mal las, hatte immerhin die Fairness, wiederzugeben, dass Juden das Licht als "Engel", Amis als "Jesus", Polen als "Maria" usw. beschreiben. Klassisches Eigentor, würde ich sagen.)

Befasse Dich mit Wissenschaft, nicht mit Spökenkiekerei, da hättest Du mehr davon.

MfG, Birne

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Torquemada




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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 16:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Birne » hat folgendes geschrieben:
Gaanz schlechtes Beispiel, da seit Jahrzehnten als falsch bewiesen. Die Haut schrumpelt, das ist alles.


Oh ja, das muss mir tatsächlich entgangen sein. Danke für das Update. Wink

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ixolite




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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 21:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Da das Thema nichts mit dem Islam zu tun hat, habe ich mal verschoben.
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